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Pressemitteilungen

ADFC | Kidical Mass in Potsdam am 18. September 2021

ADFC zeichnet Schleswig-Holsteins Fahrradfreundliche Schulen aus

21.03.2024

Der ADFC Schleswig-Holstein e.V. ruft jetzt alle Schulen auf, die das Radfahren auf dem Schulweg fördern und bestärken, sich auf die Auszeichnung "Fahrradfreundliche Schule" zu bewerben.

Zwei Radfahrer auf Landstraße

ADFC-Radreiseanalyse 2024: Schleswig-Holstein weiter beliebt bei Radtouristen

06.03.2024

Der Fahrradclub hat die jährliche ADFC-Radreiseanalyse für 2024 veröffentlicht. Schleswig-Holstein ist als Tourismusland und zum Radfahren beliebt, um aber noch mehr Radtourist*innen zu gewinnen, braucht es Angebots- und Infrastrukturentwicklung.

Fahrradverband ADFC kritisiert fehlenden Plan beim Radwegebau

22.02.2024

Schleswig-Holstein hat ein neues landesweites Radverkehrsnetz (LRVN) und die Regierungsfraktionen wollen nun den Radwegebau an das neue Netz anpassen. Der ADFC übt Kritik: Zu unkonkret seien die Pläne angesichts immenser Herausforderungen.

Mädchen auf Rädern

Keine Altersgrenze: Mit dem Rad zur Schule

31.01.2024

Anlässlich der aktuellen Berichterstattung zu möglichen Altersgrenzen, ab denen Schulkinder alleine mit dem Rad zur Schule fahren dürfen, stellt der ADFC Schleswig-Holstein fest: Eine solche Altersgrenze gibt es nicht.

Abstimmung Gruppe Illustration

Appell an Bundestagsabgeordnete: Jetzt nicht an sozialer Verkehrspolitik sparen!

17.01.2024

Ein Bündnis aus Verkehrsverbünden fordert von den Bundestagsabgeordneten eine Rücknahme der geplanten Mittelkürzungen für den Umweltverbund im Haushalt 2024 und stattdessen eine dringend notwendige Erhöhung.

Radfahrer wird mit weniger als 1,5 überholt

Landtag Verkehrssicherheit: Haben kein Erkenntnis- sondern Umsetzungsproblem!

13.12.2023

ADFC SH zur Landtagsdebatte um Verkehrssicherheit. Stephanie Meyer, Landesvorsitzende: "Wir haben kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungsproblem!"

ADFC SH zum Scheitern der StVG-Reform im Bundesrat

28.11.2023

StVG-Reform der Ampel: Blockade durch Bundesrat. Der ADFC SH befürchtet weitere Verschlechterungen für die Sicherheit von Radfahrerinnen und Radfahrern und Radfahrern und den Stillstand beim Ausbau der Radwegenetze im Norden.

Ein leicht verschneiter Radweg.

ADFC fordert zuverlässigen Räumdienst bei Dreck und Laub auf allen Radwegen

22.11.2023

Herabgefallenes Laub und Dreck machen viele Radwege in der dunklen Jahreszeit nicht befahrbar. Deshalb fordert der Fahrradverband ADFC Schleswig-Holstein alle Kommunen, Kreise und das Land auf, Radwege zuverlässig und zeitnah zu räumen.

Radfahrer wird mit weniger als 1,5 überholt

ADFC SH zu StVG-Reform: Verkehrssicherheit für Alle ist mehr als Tempo 30!

20.10.2023

Der ADFC Schleswig-Holstein begrüßt diesen wichtigen Reformschritt, fordert aber Kommunen und das Land auf, die Neuerungen konsequent anzunehmen - und im Sinne der Verkehrssicherheit umzusetzen.

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Ansprechpartner*innen

Jan Voß

Landesgeschäftsführer

Mail: jan.voss@adfc-sh.de

Tel.: 0431/670 750 33

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 215.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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